Veranstaltungen

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

„Und ewig lockt das Weib“
50 Jahre Aktfotografie von Rudolf Richert
Autorenausstellung im Städtischen Museum Zeulenroda vom 18.März.bis 29.Mai 2022.
Rudolf Richert, geboren 1951 in Altenburg, studierte von 1970 bis 1974 in Leipzig und ist seitdem hier in Zeulenroda ansässig. Bereits seit seiner Jugend beschäftigt sich Richert intensiv mit der Aktfotografie. 1972 veröffentlichte er erstmals eines seiner Fotos bei einem Fotowettbewerb im damaligen „Fotokinomagazin“ und gewann gleich den 1. Preis. Seine erste eigene Aktausstellung präsentierte er 1986 in Zeulenroda im damaligen Kulturhaus. Es folgten unzählige weitere Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus beteiligte sich Richert an nationalen und internationalen Fotoausstellungen und Wettbewerben, wie etwa der Venus 74 und Venus 75 in Krakau, an der „Fotoakt“ in Turin, dem VII. FIAP Fotoforum in Helsinki oder einer von der Euregio Egrensis in Eger (Cheb) ausgerichteten Fotoschau.
Herausgabe von eigenen Aktkalendern von 1996 bis 2023.

Kaffeehaus-Musik
Musikalisches zu Kaffee und Kuchen
Am Sonntag, dem 12. Juni 2022
14.00 Uhr – ca. 16.00 Uhr
Eintritt: 5,00 € (Eintritt berechtigt zum Besuch der Dauer- und Sonderausstellung!)
Voranmeldung unbedingt erwünscht/Platzanzahl limitiert
Der Sonntagnachmittag wird musikalisch! Getreu dem Motto „Kaffeehaus-Musik“ verzaubert der vielseitige Musiker Jürgen Frigo, u. a. bekannt als Mitglied der Gruppe Viertelnach7, sein Publikum mit eingängiger musikalischer Unterhaltung. Durch das Spielen eines Tasteninstrumentes und verschiedener Gitarren kommt das gemütliche Flair der Veranstaltung zur Geltung.
Für die Bewirtung sorgt, der Förderverein des Städtischen Museums Zeulenroda.
Städtisches Museum Zeulenroda
Aumaische Straße 30/32
07937 Zeulenroda-Triebes
Museumsleitung: Dr. Christian Sobeck
Tel. 036628-64135
E-Mail: museum@zeulenroda-triebes.de
www.zeulenroda-triebes.de
Öffnungszeiten
Mittwoch und Freitag: 9.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag: 9.00 – 18.00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 13.00 – 17.00 Uhr

Sommerkonzert mit Viertelnach7 & Gette-Sisters
Das Repertoire der beliebten Gruppe ist sehr breit gefächert. Klassiker von Duke Ellington, Glenn Miller, Louis Armstrong und Co. Gehören ebenso dazu wie aktuellere Titel. Eben alles, was irgendwie jazzig-swingig ist. Bei einem Gig kann es da schon mal vorkommen, dass dem C-Jam Blues ein Titel von Herbie Hancock folgt.
Die Band interpretiert aber nicht nur amerikanische Komponisten, sondern spielt auch Titel einheimischer Musiker, wie z.B. Walter Dobschinski.
Den Musikern ist es dabei ganz wichtig, die Titel nicht einfach nachzuspielen, sondern zu versuchen, durch eigene Arrangements und diverse Soli einen eigenen Sound rüber zu bringen!
DIE Gette- Sisters stellen sich vor
Uns verbindet die Liebe zur Musik und zum Gesang – auch wenn wir keine Schwestern sind.
Unser kleines Terzett gibt es seit 2004.
Wir besingen eine große Bandbreite von Liedern, angefangen von klassischer Musik, Musik aus den 1930er Jahren bis zur Moderne.
Mit A-Capella-Stücken oder Liedern mit Instrumentalbegleitung bis hin zu lustigen oder besinnlichen Interpretationen treten wir zu Veranstaltungen auf.
Seit Anfang 2009 wagen wir uns an die Musik der 1920-40er Jahre. Dabei trafen wir, wie es der Zufall wollte, auf Andreas Richter, der uns Viertelnach7 vorstellte und sofort sprang der Funke über,
so dass wir seitdem schon einige Veranstaltungen zusammen mit der Jazzband umrahmten. Dabei fanden wir immer mehr Gefallen an unterhaltsamer Swing- und Jazzmusik, z. B. der Andrews- und Boswell-Sisters.

Wildes Vogtland-Multivision mit Andreas Martius
In dieser Multivisionsschau mit hervorragenden Bildern von Fokus-Natur werden die Landschaften und ausgewählte Lebensräume unserer Heimat mit ca. 100 Tier- und Pflanzenarten vorgestellt. Der Zuschauer erfährt viel Spannendes und auch Kurioses über Arten, die er vielleicht noch nie gesehen hat und deren Lebensweise sowie Rolle im Naturhaushalt ihm bislang nicht bekannt waren.
Für die Bewirtung sorgt der Förderverein des Städtischen Museums Zeulenroda.
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